Ein wesentlicher Bestandteil und Erfolgsfaktor eines jeden Lehrgangs sind die Skripte. Sie ergänzen den Unterricht, dienen zur Repetition und vertiefen den Stoff. Welche Ansprüche müssen gute Skripte erfüllen? Wie gehen wir sinnvollerweise mit ihnen um?
Nehmen wir als Beispiel den WBA-Lehrgang Technische Kaufleute. Bei den TEKA werden 14 Fächer unterrichtet. Pro Fach kommt mindestens ein Skript zum Einsatz. Was, wenn in den Skripten eine unterschiedliche Fachterminologie zum Einsatz kommt? Unsere Studierenden schlagen sich ohnehin mit zum Teil neuen, unbekannten Begriffen herum. Chaos, wenn da nicht Einheitlichkeit besteht.
Unsere Studierenden wollen in der Regel eine anspruchsvolle Prüfung bestehen. Es ist erfolgsentscheidend, dass die Skripte mit den Prüfungswegleitungen übereinstimmen, dass in den Skripten das steht, was schlussendlich geprüft wird.
Die Skripte sind Lehrmittel und Lernmittel. Die Lehrenden müssen sich zur Vermittlung des Stoffs auf sie beziehen, auf sie verweisen können. Die Lernenden wiederum müssen den Bogen zwischen dem Unterricht und dem Skript schlagen können.
Die Skripte müssen so konzipiert sein, dass unsere Studierenden mit ihnen den Stoff repetieren und Schwerpunkte setzen können. Zu diesem Zweck dienen Zusammenfassungen, Testfragen und Schlagwortverzeichnisse, integrierende Bestandteile guter Skripte.
Skripte können zum Vorbereiten der Unterrichtssequenzen benützt werden. Das ist die Regel. Es gibt aber auch die Möglichkeit, Skripte zum Ergänzen und Vertiefen der vergangenen Sequenzen einzusetzen. Der Vorteil dieses Vorgehens liegt darin, dass die Studierenden den Stoff selber «erdenken», aus ihrem Erfahrungsschatz schöpfen und die Inhalte so mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen vernetzen können. Das Skript dient bei dieser Vorgehensweise dazu, in den Köpfen der Studierenden bereits existierendes Wissen und seine Anwendung zu verankern und zu verfestigen. Die Dozierenden der WBA wenden beide Konzepte an.
Wir von der WBA stellen sicher, dass unsere Skripte in der geforderten Qualität und zum richtigen Zeitpunkt verfügbar sind. Wir weisen unsere Studierenden in den zweckmässigen Umgang mit den Skripten ein und berücksichtigen dabei auch ihre individuellen Lerntypologien. Unsere Studierenden haben sich nicht um die Beschaffung der Skripte zu kümmern. Und die Skripte sind in den Kosten für die Lehrgänge inbegriffen.
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