Die wesentlichen Vorteile von Online-Ausbildungen liegen auf der Hand. Es sind dies vor allem die Orts- und Zeitunabhängigkeit. Ein weiterer Aspekt steht im Hintergrund. Online-Ausbildungen hinterlassen den deutlich kleineren ökologischen Fussabdruck als Ausbildungen im Präsenzunterricht.
Mein Name ist Fredy. Ich wohne in Herdern im Kanton Thurgau. Vor einem Jahr habe ich mich dazu entschlossen, mich zum Technischen Kaufmann ausbilden zu lassen. Nach einer gründlichen Evaluation der Anbieter des TEKA-Lehrgangs habe ich als Ausbildungspartner die Schule Clever & Smart in Zürich gewählt. Meine Wahl hat sich als die richtige herausgestellt. Die Dozierenden sind kompetent und sympathisch und engagieren sich für unseren Erfolg.
Der Ausbildungsort ist an der Hohlstrasse in Zürich, in der Nähe des Hardturmstadions. Am Anfang habe ich für die Reise von Herdern nach Zürich die öffentlichen Verkehrsmittel benützt. Diese Variante hat sich jedoch als sehr beschwerlich herausgestellt. Die Reisedauer betrug anderthalb Stunden, ich hatte mehrmals umzusteigen und besonders der Weg nach Hause am Abend, nach einem harten Arbeitstag und vier Lektionen Ausbildung, war anstrengend.
Schweren Herzens entschloss ich mich dazu, per Auto nach Zürich zu fahren. Die Reisedauer reduzierte sich auf 50 Minuten für die Distanz von 49 km. Allerdings hatte ich am Ausbildungsort Parkgebühren zu bezahlen.
Mein Name ist Joelle. Ich wohne in Herdern im Kanton Thurgau. Vor einem Jahr habe ich mich dazu entschlossen, mich zur Technischen Kauffrau ausbilden zu lassen. Nach einer gründlichen Evaluation der Anbieter des TEKA-Lehrgangs habe ich mich dazu entschlossen, den Lehrgang bei der WBA zu belegen. Meine Wahl hat sich als die richtige erwiesen. Die Dozierenden sind kompetent und sympathisch und engagieren sich für unseren Erfolg.
Ausschlaggebend für die Wahl der WBA war der Umstand, dass der Unterricht weitestgehend online stattfindet, dass die Fahrt zur und von der Ausbildungsstätte wegfällt. Als Alternative zur WBA kam die Schule Clever & Smart mit Sitz and der Hohlstrasse in Zürich in Frage. Die Reisedauer per ÖV beträgt jedoch anderthalb Stunden, per Auto 50 Minuten. Ich hatte keine Lust, nach einem langen Arbeitstag und 4 Lektionen Unterricht noch die halbe Schweiz zu queren, sei es per ÖV oder per Auto.
Rechnen wir die beiden Varianten von Fredy und von Joelle.
Fredy fährt insgesamt für rund 130 Unterrichtssequenzen jeweils hin und zurück 98 km pro Sequenz. Er ist von Beginn bis zum Ende des Lehrgangs knapp 13'000 km per Auto unterwegs. Nehmen wir an, dass Fredy über ein Hybridfahrzeug verfügt und der Spritverbrauch bescheidene 4 l pro 100 km beträgt. Er verbraucht unter diesen Rahmenbedingungen rund 510 l Benzin im Wert von knapp CHF 1000.—. Es ist klar, dass die Benzinkosten nur einen kleinen Anteil der Betriebskosten für ein Auto ausmachen. Wenn wir mit tiefen Fr. --.90 pro Kilometer für Fredys Fahrzeug kalkulieren betragen die Gesamtkosten für sein Auto im Verlauf des Lehrgangs CHF 11’700.--.
Fredy bezahlt zusätzlich pro Unterrichtssequenz CHF 2.— an Parkgebühren. Bei 130 Unterrichtssequenzen schlägt dies mit weiteren CHF 260.— zu Buche.
Nehmen wir an, Fredy kommt wieder auf die Variante ÖV zurück, so muss er je nach Wahl des Billetts mit etwa CHF 12.70 rechnen, also mit insgesamt CHF 1'650.--.
Je nach Rechnungsart kostet der Weg von Fredy von Herdern and die Hohlstrasse im Verlauf des ganzen TEKA-Lehrgangs zwischen CHF 1’650.— und CHF 11’960.--.
Damit aber noch nicht genug. Rechnet man den Zeitverlust für die Hin- und Rückreise, also die Opportunitätskosten mit einem Stundenansatz von CHF 25.- (Basis Reinigungsinstitut) kommen für die Reise noch einmal CHF 25.- x 130 Reisen, also CHF 3'250.- dazu. Total also mit ÖV CHF 4'900.- bis mit Auto CHF 15'210.-.
Wenden wir uns Joelle zu. In ihrem Fall ist die Rechnung einfach. Sie beträgt alles inbegriffen CHF 0.--. Wir verzichten darauf, den ökologischen Fussabdruck von Fredy und Joelle zu vergleichen.
Zugegeben, die vorliegende Beispielrechnung können in gewissen Teilen hinterfragt werden. Was, wenn Fredy einen Stromer fahren würde? Was wenn…? Gewiss ist, dass sowohl die Kosten als auch der ökonomische Flurschaden bei Joelle gleich null und bei Fredy bedeutend sind, unabhängig von der Wahl des Verkehrsmittels und vom Typ des Autos. Online Unterricht spart mit Sicherheit Geld und schont die Umwelt. Ein Argument mehr, sich bei uns, der WBA, ausbilden zu lassen.
Und dann kommt noch ein letztes Beispiel. Nehmen wir an Fredy bleibt von einer Unterrichts-Einheit fern (steckt im Stau, ist in den Ferien, muss für die Firma ins Ausland etc.). Bei der WBA nehmen wir den Unterricht für Fredy auf, sollte er sich für Online Unterricht entscheiden.
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